Nachts gedacht mal wörtlich
Kaum war der Titel dieses Blogs so präsent wie die letzten Monate. Eigentlich vor allem das “Nachts”, denn ob wirklich so viel “gedacht” wird, wage ich stark zu bezweifeln, oder anders ausgedrückt: Es läuft alles mehr roboterähnlich ab und hat kaum mehr etwas mit Denken zu tun.
Auf der einen Seite ist das so anstrengend und zermürbend, wenn man in der Nacht kaum den doch so wichtigen Schlaf findet, auf der anderen Seite gibt es einfach Situationen, in denen es gar wundervoll ist, dass man nicht schläft, da man so ganz genau weiß, wofür man diesen aufgibt.